Ich hatte Ihnen doch eine ganz neue Webseite versprochen, auf jeden Fall eine, die wie keine Andere aussieht. Nun haben Sie eine erste Gelegenheit, diese Versprechung zu überprüfen! Beginnen wir mit der jetzigen Seite: eine Art Portfolio mit mehr als 400 3D hausgemachten Bildern. Und da bin ich es mir ziemlich sicher: vor allem Kinder dürften das genießen! Und dabei haben Sie noch nichts gesehen! By the way, einen einzigen Tag bei einer Sprungprüfung bringt mehr als 1200 Paar brauchbare Bilder; und der nächste Schritt danach ist, alle Einzelbilder ins passende Paar um dann 3D Bilder zu erzeugen, und das verlangt natürlich viel Zeit in Anspruch. Außerdem müssen Sie sich um die Erstellung von Webseiten und um andere Dinge kümmern. Zum Glück brauche ich kaum mehr als 4-5 Stunden Schlaf! Wie auch immer, chi va piano, va sano e va lontano, wie die Italiener sagen.

Um ehrlich zu sein, wenn ich irgendeine Qualität in meiner gegenwärtigen Arbeit -in aller Bescheidenheit- zugeben sollte, dann wäre es eine bestimmte Menge an Eklektizismus, eine Tugend, die ich all zu oft bei vielen anderen Webseiten vermisse. Mit anderen Worten: wir werden mal sehen, ob es einem/einer gelingt, woanders als hier -nachdem die Webseite ihre "Reisegeschwindigkeit" wird erreicht haben- Webseiten zu finden, die ein breiteres Spektrum vom Wesen des Pferdes präsentieren. Die kommenden Themen werden von der Archäologie bis hin zu der bildenden Kunst reichen, genauso wie von der Nützlichkeit der Pferdezucht für die Landwirtschaft zum Rennsport und Wettbewerb, je nachdem, wie das Pferd in vielen Gesellschaften und Kulturen betrachtet wird, da es sich um ein auf allen Kontinenten vorhandenes Zuchttier; und nicht wegzudenken wird natürlich das Pferd als Instrument der Kriege und Eroberungen durch die Geschichte. Das Portfolio beginnt mit dem Fragment eines dem Traber As Ourasi gewidmeten Denkmals, das neben der Rennbahn von Vincennes (in der Nähe von Paris, Frankreich) steht.

Übrigens enthält das Portfolio genau sechshundert (600) 3D-Bilder, die ich selbst geschossen habe, mit Ausnahme einer kleinen Anzahl von Gemälden und Zeichnungen ( (darunter Werke von drei berühmten Pferdemalern: George Stubbs, Johann-Georg Hamilton und Edgar Degas), die ich einfach in Stereoskopien umgewandelt habe mit Hilfe des Computers.